Die schönsten Algarve Sehenswürdigkeiten
Die sonnige Algarve lässt sich nicht auf Strand und Meer reduzieren. Um die Vielfalt der Algarve Sehenswürdigkeiten kennenzulernen, braucht man mehr als eine Urlaubsreise. Besucher lieben die kontrastreichen Küsten und genießen die fantastischen Wandermöglichkeiten des Hinterlandes. Die Algarve war in der Antike von den Phöniziern oder den Karthagern beherrscht, später eroberten Römer die Region, bevor die Mauren kamen. Erst seit dem Mittelalter wurde die Algarve portugiesisch. Eine so lange wechselhafte Geschichte hat in der Algarve Sehenswürdigkeiten hinterlassen – Spuren aus jeder Epoche und jeder Kultur. Die Top Algarve Sehenswürdigkeiten sind die herrlichen Strände und typischen Felsformationen der Algarve Küste!
Ein Beitrag von Gudrun Wippel |
Algarve Sehenswürdigkeiten - Sonnenparadies Portugals
Die Westalgarve zieht sich mit steilen Felsklippen von Aljezur zum Cabo de Sao Vicente und weiter bis nach Faro. Buchten mit kleinen Sandstränden finden sich zwischen Grotten und Klippen, die man sich nicht nur beim Baden, sondern auch beim Wandern entlang der Rota Vicentina auf dem Fischerpfad erschließen kann. Gegen die gigantischen Steilküsten brandet der Atlantik an. Die typischen Algarve Sehenswürdigkeiten ziehen manche Besucher immer wieder an. So auch die unwiderstehliche flache Küste mit den Sandbänken und Inselchen - die Sotavento. Das Sonnenparadies reicht bis zur spanischen Grenze im Osten der Algarve und punktet auch mit seinen Naturparks.
Die Algarve, genau genommen, das Cabo de Sao Vicente ist der südwestlichste Punkt Europas, früher das Ende der (damals bekannten) Welt – von dem aus die Erkundungen der Seewege nach Indien und in andere ferne und für Europäer unbekannte Welten begannen. Daher steht auf der Steilküste des Cabo de Sao Vicente die berühmte Imbissbude die die „Letzte Bratwurst vor Amerika“ anbietet – keiner kommt dran vorbei, selbst wenn man nicht in ferne Welten aufbricht.
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Olivenbäume, Korkeichen, Orangen- und Mandelbäume
Schon wenige Kilometer von der Küste entfernt in Richtung Algarve Hinterland sieht die Welt ganz anders aus! Weg vom Trubel, abseits der Strände der Algarve findet man die etwas anderen Algarve Sehenswürdigkeiten: Kleine ruhige Dörfer, Täler, in denen Bächlein fließen und Landwirtschaft betrieben wird und Ebenen auf denen alte Korkeichenwälder gedeihen. Auf den Höhenzügen des Barrocal oder des Machico lässt es sich herrlich wandern, oft inmitten blühender Bäume und Blumen. Wenn die Mandelbäume im Frühjahr blühen und die Orangenbäume duften ist es am Schönsten.
Die Serra do Caldeirao – das reizvolle Hügelland im Osten der Algarve Küste bietet sich für Wanderungen mit weiten Ausblicken an. Im Westen schließen sich die Hügelketten der Serra de Monchique an. Auf kleinen Wegen und Pfaden unterwegs blickt man auf die sich im Norden scheinbar unendlich fortsetzenden Hügelketten und Höhenzüge und Richtung Süden bis zum Meer. Vom Serra-Dorf Alte gelangt man in den Naturpark Rocha da Pena. Wanderungen empfehlen sich besonders im Frühjahr im Algarve Urlaub, wenn es noch nicht heiß ist und Orchideen, Gladiolen und Pfingstrosen blühen.
Naturfreunden empfehlen wir eine kurze Wanderung im Tal des Bengado zu den alten Brunnen östlich von Sao Bras de Alportel. Besonders schön ist dort die typische Vegetation des Barrocal mit Salbei, Zistrose und Mastix-Sträuchern sowie Thymian. Im Februar kann man die Mandelblüte genießen. Die Olivenbäume, Korkeichenwälder und die Gemüsegärten zeugen von der Fruchtbarkeit der Region. Nach einem Besuch in der Eco-Cork Fabrik versteht man die Bedeutung der Kork-Industrie für die Menschen der Algarve und den Wert dieses Naturprodukts.
Mandelbäume haben für die Algarve eine große wirtschaftliche Bedeutung - die Mandeln von der Iberischen Halbinsel sollen besser schmecken als Kalifornische Mandeln und in manchen Jahren wurden ca 10 000 Tonnen Mandeln geerntet! Noch vor rund 100 Jahren gab es an der Algarve 27 Arten von Mandelbäumen!
Ursprünglich waren Mandeln nur in West- und Zentralasien heimisch. Die Araber brachten sie in Portugals Süden. Die Legende des arabischen Kalifen Ibn-Almundim erzählt davon. Damals gehörte die Algarve noch den Arabern und hieß Al Gharb. Der maurische Prinz lebte in einer Burg in Silves und hatte sich mit einer Prinzessin aus dem Norden vermählt... Prinzessin Gilda war wunderschön und wurde “die Schöne aus dem Norden” genannt. Dann kam die Winterzeit - und die Prinzessin wurde krank, denn sie wurde von einer tiefen Sehnsucht nach ihrer schneereichen Heimat erfasst. Der Prinz fand eine Lösung - er ließ Mandelbäume aus seiner arabischen Heimat holen und pflanzte sie rund um das Schloss, soweit das Auge reichte. Im darauffolgenden Jahr holte der Prinz seine Gemahlin ans Fenster und zeigte nach draußen: Die Mandelbäume standen in voller Blüte und es sah aus, als hätte es über Nacht geschneit. Da wurde die Prinzessin wieder froh und gesund und lebte glücklich mit ihrem Prinzen.
Die Mandelplantagen sind im Frühjahr eine der typischen Algarve Sehenswürdigkeiten. Was für ein Anblick! Besonders wenn es im europäischen Norden noch kalt und grau ist erleben Sie an der Algarve schon Anfang Februar einen blütenreichen Frühling.
Besonders Tavira stand im Mittelpunkt der Mandelzucht, die der Stadt und dem Umland eine wechselvolle Wirtschaftsgeschichte bescherte. Heute weiß man, dass Mandeln ein äußerst gesundes Lebensmittel sind und sie werden vor allem in der veganen Küche vermehrt eingesetzt. Der Anbau der Mandelbäume wurde deshalb auch an der Algarve wieder intensiviert.
Algarve Sehenswürdigkeiten - die kleinen Städte
Loule, die hübsche Marktstadt im Hinterland der Algarve bietet sich für einen Tagesausflug an, vielleicht an einem Samstag, wenn großer Markttag ist. Einst war Loule eine maurische Stadt (8-11 Jh.) und heute sieht man noch deutlich die afrikanischen Einflüsse an Gebäuden wie der Markthalle. Man begegnet im untouristischen Loule den Einheimischen in ihrem Alltagsgeschehen, erfährt viel vom Leben in der Region. Die Stadt gehört definitiv zu den sehenswerten Algarve Sehenswürdigkeiten.
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Küstenstädte und einzigartige Naturparks sind Algarve Sehenswürdigkeiten
Vom Städtchen Olhao mit seinen azulejo-geschmückten Häusern führen Bootstouren in den Ria Formosa Naturschutzpark. Die Lagunen– und Insellandschaft der Ria Formosa sind einzigartige Algarve Sehenswürdigkeiten an Portugals Küsten. Das Naturschutzgebiet mit den flachen Sandbänken und seichten Wasserflächen ist erstaunlich reich an Fauna und Flora. Einheimische Biologen führen die Besucher fachkundig in die vielfältige Vogelwelt ein, zeigen ihnen wie man Seepferdchen erspähen kann und wenden ihr Augenmerk auf ein scheues Chamäleon. Im Zentrum für Maritime Umwelterziehung CEAM (Centro de Educacao Ambiental de Marim mit Naturlehrpfad) erfährt man noch mehr Wissenswertes über die ökonomische und ökologische Bedeutung der Ria Formosa. Zu den bekannten Algarve Sehenswürdigkeiten gehören in Olhao die historischen Markthallen aus rotem Backstein mit dem auffallenden Kuppeldach und eine alte Gezeitenmühle, die durch Tidenhub angetrieben wird.
Auf der anderen Seite der Ria Formosa spannt sich die Ponte Romana in sieben Bögen in Tavira über den Fluss Rio Gilhao. Die Ponte Romana von 1655 wurde im 18. Jh. originalgetreu wieder aufgebaut, nachdem ein Erdbeben sie zerstört hatte. Tavira teilt die Geschichte vieler anderer Algarve-Städtchen, wurde jedoch nach der Eroberung durch die Portugiesen im 15. Jh. wichtigster Hafen der Algarve. Der blühende Handel brachte für einige Zeit Wohlstand und Einfluss. Das sieht man heute noch an der historischen Altstadt, die mit gemütlicher Atmosphäre und viel Kultur zum Bummeln einlädt. Authentische portugiesische Restaurants bieten Algarve Köstlichkeiten – vor allem Fischspezialitäten. Die Sandbänke und Lagunen vor Tavira locken Flamingos und andere Watvögel an. Versäumen Sie auf keinen Fall einen Besuch der vorgelagerten Ilha de Tavira, die mit einem wunderschönen 10 km langen Sandstrand zu einem ausgedehnten Spaziergang einlädt. Wenn Sie erst einmal die belebtere Zone verlassen haben, finden Sie einsame Strandabschnitte und genießen Wind und Wellen an einem der schönsten Orte der Algarve.
Salzgärten der Ostalgarve
In den Salzmarschen der Algarve – Sapal de Castro Marim – und in den Salzpfannen der Ria Formosa wird auf traditionelle Weise in kleinen familiengeführten Meersalinen Salz gewonnen. Diese authentischen Algarve Sehenswürdigkeiten sind auf jeden Fall einen Besuch wert. Einheimische Familien folgen einer 2000 jährigen Algarve-Tradition der Salzgewinnung. Egal ob Sapal de Castro Marim oder die bekannteren Salinen von Ria Formosa: auf einer Wanderung oder Radtour im Frühling oder Herbst sieht man die traditionelle Salzgewinnung und lernt die besondere Welt der Salzpflanzen kennen, die eine Vielzahl an kleinen Tieren und bis 150 Vogelarten beherbergt. Rosa Flamingos lieben diese Feuchtgebiete der Algarve und rasten im Winter und Frühjahr in den sensiblen Ökosystemen von Fluss und Meer bei Castro Marim oder in den Lagunen von Ria Formosa, wo man sie auf einer Tour beobachten kann.
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Faro – das Tor zur Algarve, Albufeira – das Urlaubszentrum
Während der berühmte Algarve-Urlaubsort Albufeira typisch wirkt – jedenfalls stellt man sich die Algarve immer genau so vor – und wegen seiner Traumstrände so beliebt ist – punktet die beschaulichere Stadt Faro mit einer auffallend schönen historischen Altstadt, die sehr gepflegt ist. Algarve Sehenswürdigkeiten hat Faro mehr zu bieten als andere Städtchen der Region. Seit 1756 ist sie die Hauptstadt der Region, viele Algarve Besucher starten ihren Urlaub hier. Zwischen barocken Palästen, Kirchen und Artefakten aus der römischen Zeit lässt sich in Faro portugiesische Alltagskultur kennenlernen. In den Geschäften, Cafes und Restaurants treffen Sie einheimische Menschen.
Ein Ausflug nach Almancil führt zu der wunderschönen weißen Barockkirche Igreja Sao Lourenco. Die auf einem Hügel 1518 erbaute Kirche ist innen prachtvoll mit Azulejos ausgestaltet, sogar das Gewölbe und die Kuppel, dazu ein geschnitzter und vergoldeter Altar. Die Azulejos zeigen Leben und Martyrium des hl. Lorenz. Ein seltenes Kleinod der Algarve Sehenswürdigkeiten.
Die westliche Algarve – steile Felsenküsten und Sandbuchten
Der Küstenstreifen Costa Vicentina stellt als Teil eines Naturparks die größte geschützte Fläche der portugiesischen Küste dar, in der viele Algarve Sehenswürdigkeiten erkundet werden können. In dem Naturpark hat eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt ihren Lebensraum. Hier findet man sogar einsame Strände und im Hinterland tiefe Täler und beeindruckende Bergketten. Die Costa Vicentina ist ein wahres Naturparadies bis hin zum Cabo de Sao Vicente. Das Cabo de Sao Vicente - eine der spektakulärsten Algarve Sehenswürdigkeiten – das ist die Südwestspitze Europas und wilde sturmumtoste Felsenküste der Algarve.
Ganz im Norden der Region leuchten die weißen Häuser von Aljezur weit in die Landschaft. In der historisch authentischen Altstadt fallen sie mit ihren farbigen Fensterrahmen auf. Etwas weiter südlich führt eine Etappe des berühmten Fernwanderweges Fischerpfad durch Carrapateira. Die Küstenstraße bietet dort faszinierende Aussichten auf die Klippen und von dort herunter aufs Meer, zum Beispiel auf den paradiesischen Surfer-Strand Praia do Amado. In Carrapateira ist noch eine typische Algarve-Windmühle zu sehen, eine der selten gewordenen Algarve Sehenswürdigkeiten, die man bei Wanderungen auf der Rota Vicentina bestaunen kann.
Außergewöhnliches Algarve Hinterland - Monchique
Vogelgezwitscher, dichte Wälder, Terrassenfelder mit Obstbäumen, plätschernde Bäche, idyllische Bergdörfer mit blühende Gärten: Die Serra de Monchique im Norden der Algarve ist ein wunderbarer Kontrast zu den Stränden. Herrlich, hier zu wandern und das Leben zu genießen! Besonders schön ist es natürlich im Frühjahr wenn alles blüht. Eukalyptuswälder und Mimosen säumen Bergbäche und Flussufer, Pinien, Korkeichen, Zistrosen und ein Meer aus Blumen breiten sich aus. In der Nähe von Monchique befinden sich die beiden höchsten Gipfel der Algarve: Der Fóia (902 Meter) und der Picota (744 Meter), dort ist die Vegetation karger und lässt tolle Ausblicke zu.
Wer dem Trubel und Strandleben der Algarve für einen Tag entfliehen möchte macht einen Ausflug nach Monchique - in ein ruhiges und ländliches Hinterland der Algarve. Hier herrscht ein ganz anderer Lebensrhythmus - die Hügellandschaft beherbergt kleine Dörfer in denen Künstler und Kunsthandwerker die alten Traditionen bewahren. Terrassenfelder und kleine Plantagen mit Oliven und Zitronen wurden schon vor langer Zeit kunstvoll angelegt und werden bis heute bewirtschaftet. Hier wird auch der Medronho Likör aus den Früchten des Erdbeerbaums hergestellt.
Der kleine Ort Monchique birgt Algarve Sehenswürdigkeiten der besonderen Art. In dem Dorf mit steilen Kopfsteinpflasterstraßen und weiß getünchten Häusern leben Landwirte und Kunsthandwerker. Jeden Monat findet ein Markt statt, auf dem man regionale Produkte kauft, regionale Küche genießt und lokales Kunsthandwerk kennenlernt. Monchique ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen - entdecken Sie die Quellen der Algarve in den Hügeln. Die natürlichen Quellen in der Algarve sind einzigartig! Das fantastische Heilbad, das kleine Dorf Caldas de Monchique, bietet die Nutzung des Wassers. Schon die Römer erkannten die heilenden Eigenschaften des Wassers und nutzten sie. Caldas ist seit dem 19. Jahrhundert ein Kurort und mit seinen schönen Häusern und dem Park in dem Akazien, Kamelien und hundertjährige Bäumen gedeihen ein Ort der Ruhe und Entspannung, nur 20 km von der Algarve Küste entfernt. Auch von hier aus erkunden Sie die schönsten Algarve Sehenswürdigkeiten und wohnen in einem absolut ruhigen entspannten Ort.
Lagos und Sagres, auf den Spuren der Römer und Mauren entlang der Küste
Die Festung von Sagres ist wahrscheinlich deshalb so spannend, weil sie auf den hohen schroffen Felsen der westlichen Algarve-Küste erbaut ist, die mit dem Cabo Sao Vicente das Ende der Algarve und Europas bilden. In der Festung kann man eine geheimnisvolle steinerne Windrose sehen. Das Fort mit der Rosa dos Ventos und die Umgebung stehen seit 1910 unter Denkmal- bzw. Naturschutz. Sagres selbst ist etwas abgelegen, was sicher auch den Reiz dieser Stadt ausmacht – ist sie doch umgeben von kraftvoller wilder Natur. Die gigantischen Klippen gehören zu den Algarve Sehenswürdigkeiten, die man erleben muss.
Die eigentlichen Sehenswürdigkeiten von Lagos sind die bizarren gelben und ockerfarbenen steilen Klippen, Grotten, Bögen und Inselchen der Felsenküste, wie die berühmte Ponta da Piedade, eine der schönsten Algarve Sehenswürdigkeiten. Die Felsen leuchten in den türkis und azurblau schimmernden Wogen des Atlantiks. Die Stadt Lagos bildete die Verbindung zum Meer schon im 15. und 16. Jh., als Heinrich der Seefahrer die Schiffe zu den großen Erkundungsfahrten aussandte. Die Stadtmauer aus der Maurenzeit und historische Gebäude, darunter 2 Barockkirchen, zeugen von der wechselvollen Geschichte. Besonders die schöne Hafenpromenade unter Palmen ist für einen Spaziergang am Abend ideal. In zahlreichen Restaurants genießen Sie typische Algarve Köstlichkeiten.
Die Höhle von Benagil ist eine der beliebtesten Algarve Sehenswürdigkeiten – obwohl schwer zugänglich, ist sie regelrechter Touristenmagnet. Schwimmend oder per Boot erreicht man diese wunderschöne am Strand aus dem Fels gewaschene Höhle. Der Küstenwanderpfad zwischen Benagil und der Praia Marinha bietet tolle Panoramablicke. Diese Gegend bildet die Brücke zur flachen Ostalgarve mit den traumhaften Sandstränden, Lagunen und Salinen.
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